Ein flexibles Klassenzimmer ist ein Begriff, der zumindest auf den ersten Blick ein bisschen geheimnisvoll klingt. Abgesehen davon, wurde derartige Lernraumgestaltung konzipiert, um die gegenwartsbezogenen Herausforderungen zu begegnen. Es wurde vor allem das sichtbare Individualisieren des Lerners gemeint. Darüber hinaus wird der Lehrer nicht ein exklusiver Lernmaterialvermittler. Er ist eher ein guter Geist, ein Berater der den Schüler unterstützt und seine Fortschritte überwacht. In diesem Beitrag machen wir uns Gedanken darüber, warum die vorher erwähnte Konzeption so beliebt unter den Lehrern ist.

Mobiles Klassenzimmer – die wegweisenden Vorteile, die kaum zu versehen sind

Die präsentierte Idee zeichnet sich durch eine Vielfalt der Vorteile. Vor allem kreiert sie die imposanten Möglichkeiten in Hinblick auf die offenen Unterrichtsformen. Unter diesem Begriff wird beispielsweise Lernspaziergang und Werkstattarbeit gemeint. Nichtsdestoweniger, deuten sich die Vorteile des mobilen Klassenzimmers nicht nur während des technischen oder naturwissenschaftlichen Unterrichts an. Zweifellos fordert diese Idee nicht nur die kreative Einzel- oder Gruppenarbeit, aber auch die diskursive Besprechung, wobei die Schüler über die konkrete Fragestellung beratschlagen. Was besonders wichtig ist, geht mit der Lernraumgestaltung das passende Ambiente und die ansprechende Bestuhlung einher. Demzufolge begünstigt diese Konzeption die individualisierte Einstellung zudem Schüler. Außerdem wird sowohl die Unabhängigkeit der Kinder, sowohl als auch der Fundus an ihren kommunikativen Kompetenzen erweitert.

Die Beispiele der relevanten Elemente der Innenausstattung, die ein mobiles Klassenzimmer impliziert

Das Angebot, das InsGraf Digital erstellt hat, berücksichtigt die verschiedenen Arten der Produkte. Dadurch ist ein flexibles Klassenzimmer äußerst freundlich und funktional, was die Leistungen der Schüler abbilden.

Ein erwähnenswertes Beispiel dazu ist Elektrisch höhenverstellbarer Doppeltisch Emil. Unter diesem komplexen Namen birgt sich ein Möbelstück, das an die konkrete Lernsituation intuitiv angepasst werden kann. Somit, bekommt man die Möglichkeit die differenzierten und reichen Unterrichtsgestaltungsideen auszunutzen. Gleichzeitig macht man sich keine Sorge um das praktische Ausmaß der Konsequenzen der didaktischen Kreativität. Es ist bedeutungslos, ob man mit der traditionellen Klassenarbeit, ob mit dem spielerischen Lernen zu tun hat. Der Charakter des Unterrichts hat aber gleichwohl keinen beträchtlichen Einfluss auf die optimalen äußeren Umstände der Kooperation zwischen dem Lehrer und den Schüler.

Ein zweites Exempel dazu ist ein 360-Grad-Tisch. Die Funktionalität dieses Möbelstücks ist einfach beeindruckend. Dieser unauffällige Kegel kann auf unterschiedliche Weise ausgenutzt werden. Auf der bereitgestellten Tischplatte kann man Arbeiten im Stehen bequem durchführen. Abstrahiert davon, können dank der eingebauten Steckdose verschiedenartige elektronische Geräte betrieben werden.

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